Veröffentlichungen – Bücher

 
Bücher
1(1977) (mit H. Bauersfeld, J. Lüking, H. Radatz). Forschungsbeiträge zum mathematischen Lehr-Lern-Prozeß . Schriftenreihe des IDM, 10.
2(1979). Auswirkungen von Selbstkonzept und Attribuierungen im Mathematikunterricht . Stuttgart: HochschulVerlag.
3(1979) (mit H. Radatz). Forschungsbeiträge zum mathematischen Lehr-Lern-Prozeß , Band 2. Schriftenreihe des IDM, Bd. 19.
4(1981) (mit H. Bauersfeld, H.W. Heymann; Hrsg.). Forschung in der Mathematikdidaktik . Köln: Aulis.
5(1982) (mit H. Bauersfeld, H.W. Heymann, G. Krummheuer, V. Reiß). Analysen zum Unterrichtshandeln . Köln: Aulis.
6(1983) (mit H. Bauersfeld, H. Bussmann, G. Krummheuer, J. Voigt). Lernen und Lehren von Mathematik . Köln: Aulis.
7(1983) (mit F. Seeger; Hrsg.). Arbeiten zur Psychologie und Didaktik aus der UdSSR . Bielefeld: Institut für Didaktik der Mathematik, Materialien und Studien, Bd. 32.
8(1984) (Hrsg.). Lernschwierigkeiten - Forschung und Praxis . Köln: Aulis.
9(1987). Lernschwierigkeiten und Einzelfallhilfe - Schritte im diagnostischen und therapeutischen Prozeß . Göttingen: Hogrefe.
10(1991) (Hrsg.). Störungen beim Mathematiklernen - Schüler, Stoff und Unterricht . Köln: Aulis.
11(1992). Anschauung und Veranschaulichungsmittel im Mathematikunterricht – Mentales visuelles Operieren und Rechenleistung . Göttingen: Hogrefe.
12(1993). (mit H. Radatz). Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht . Hannover: Schroedel.
13(1993) (Hrsg.). Mathematik und Anschauung . Köln: Aulis.
14(1997). Kinder entdecken die Mathematik . Braunschweig: Westermann.
15(1998) (mit G. Dihlmann). Materialien zur Entwicklung mathematischer Vorstellungen . Stuttgart: Landesinstitut für Erziehung und Unterricht.
16(2003). Lernschwache Rechner fördern Berlin: Cornelsen.
17(2005) (Hrsg. mit M. von Aster). Rechenstörungen bei Kindern – Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik . Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
18(2007) (Hrsg.). Matheminis – Fit für’s erste Schuljahr . Braunschweig: Westermann.
19(2007) (Hrsg.) (mit W. Schipper). Hendrik Radatz – Impulse für den Mathematikunterricht . Braunschweig: Schroedel.
20(2011) (mit R. Pietsch). Brainteaser . München: Gräfe & Unzer.
21(2012). Kinder begreifen Mathematik. (Reihe: Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit). Stuttgart: Kohlhammer.
22(2013) (Hrsg. mit M. von Aster). Rechenstörungen bei Kindern – Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik . Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2. wesentlich überarbeitete Auflage).
Artikel
1(1975) (mit R. Jansen, H. Radatz). Zur Bedeutung dispositioneller Variablen im Mathematikunterricht. Schriftenreihe des IDM, 4 , 27-47.
2(1975). Selbstkonzept und Selbsteinschätzung. Schriftenreihe des IDM, 4 , 49-65.
3(1975). Quellen und Bedingungen der Entstehung des Selbstkonzeptes. Schriftenreihe des IDM, 5 , 97-126.
4(1976). Selbstkonzept und Selbsteinschätzung. Beiträge zum Mathematikunterricht 1976 (S. 137-140). Hannover: Schroedel.
5(1977). Forschungsmethoden im Mathematikunterricht. Materialien und Studien des IDM, 8 , 86-96 (wiederabgedruckt in H. Bauersfeld, H.-W. Heymann & J.H. Lorenz (Hrsg.), Forschung in der Mathematikdidaktik (S. 233-241). Köln: Aulis).
6(1979). Durch was sehen Lehrer und Schüler Leistung beeinflußt? - Eine empirische Studie im Mathematikunterricht. Beiträge zum Mathematikunterricht 1979 (S. 255-258). Hannover: Schroedel.
7(1979). Lehrer-Schüler-Interaktion im Mathematikunterricht. Schriftenreihe des IDM, 19 , 11.
8(1980). Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik. Journal für Mathematik-Didaktik, 1/2 , 7-23.
9(1980). Attributions used by mathematics teachers in assessing achievement. Journal for Research in Mathematics Education, 11 , 63-66.
10(1980) (mit H. Radatz). Psychologische Aspekte des Mathematikunterrichts. In D.H. Rost (Hrsg.), Unterrichtspsychologie für die Grundschule (S. 134-149). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
11(1980). Von Schülern und Lehrern wahrgenommene Verursachungsfaktoren von Mathematikleistung. mathematica didactica, 3 , 87-100.
12(1980). Teacher-student interaction in the mathematics classroom. For the Learning of Mathematics, 1 , 14-19.
13(1981). Bezugsnorm-Orientierung von Mathematiklehrern und ihre Beurteilung von Schülerleistungen. mathematica didactica, 4 , 31-40.
14(1982). On some psychological aspects of mathematics achievement assessment and classroom interaction. Educational Studies in Mathematics, 13 , 1-19.
15(1982). Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule und Orientierungsstufe. In H. Bauersfeld et al., Analysen zum Unterrichtshandeln (S. 168-209). Köln: Aulis.
16(1982). Research since 1976 on affective student characteristics. For the Learning of Mathematics, 3(1) , 24-29.
17(1982). Rechenschwäche im Bereich der Grundschule. Beiträge zum Mathematikunterricht 1982 (S. 68). Hannover: Schroedel.
18(1982). Nachhilfewerke und Trainingsprogramme - oder: Wenn das Schulbuch nicht mehr ausreicht. Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 82/5 , 239-241.
19(1982). Nachhilfewerke und Trainingsprogramme - Eine summarische Bewertung. Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 82/6 , 300-302.
20(1983) (mit R. Bromme, H. Bussmann, H.W. Heymann, V. Reiß, R. Scholz, F. Seeger). Methodological problems of object-adequate modeling and conceptualization of teaching, learning and thinking processes related to mathematics. In M. Zweng (Hrsg.), Proceedings of the 4th International Congress on Mathematical Education (S. 468-469). Basel: Birkhäuser.
21(1983). Some critical variables revisited (Begle's memorial series on research in mathematics education). In M. Zweng (Hrsg.), Proceedings of the 4th International Congress on Mathematical Education (S. 420-421). Basel: Birkhäuser.
22(1983) (mit C. Keitel, B. Winkelmann). Mini-Conference. Central Research Institutes for Mathematical Education. What can they contribute to the development of the discipline and the interrelation between theory and practice? The Institut für Didaktik der Mathematik der Universität Bielefeld, FRG. In M. Zweng (Hrsg.), Proceedings of the 4th International Congress on Mathematical Education (S. 528-529). Basel: Birkhäuser.
23(1983). Fehlerdiagnose im Fach Mathematik. In E. Sander (Hrsg.), Lernhilfen bei Schulschwierigkeiten (S. 34-49). Stuttgart: Klett.
24(1983). Rechenschwäche - Ihre Symptomatik anhand von Fallbeispielen. In H. Bauersfeld et al., Lernen und Lehren von Mathematik (S. 107-171). Köln: Aulis.
25(1984). Teilleistungsstörungen. In J.H. Lorenz (Hrsg.), Lernschwierigkeiten - Forschung und Praxis (S. 75-94). Köln: Aulis.
26(1984). Gibt es für Schüler einen guten Grund, Fehler zu machen? Mathematik lehren , 40-44.
27(1985). Über einige pathologische Fälle von Rechenstörungen. Mathematikunterricht, 31(6) , 70-77.
28(1985) (mit H.E. Boenigk, U. Jürgens). Bromide - heute als antiepileptische Substanzen noch nützlich? Der Nervenarzt, 56 , 579-582.
29(1985) (mit H.E. Boenigk, U. Jürgens). Aktuelle Erfahrungen mit Bromiden zur Behandlung generalisierter Epilepsien. In R. Kruse (Hrsg.), Epilepsie 84 (S. 316-325). Reinbek: Einhorn.
30(1986). Ursachen von Rechenstörungen und ihre Diagnose. In H. Heyse (Hrsg.), Erziehung in der Schule - Eine Herausforderung für die Schulpsychologie (S. 200-205). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
31(1986) (mit H. Radatz). Rechenschwäche. Grundschule, 18/4 , 40-42.
32(1987). Bemerkungen zum Forschungsproblem "Rechenstörung". mathematica didactica, 10 , 3-22.
33(1987) (mit I. Wachsmuth). Sharpening one's diagnostic skill by simulating student's error behavior. FOCUS - On the Learning Problems in Mathematics, 9(2) , 43-56.
34(1987). Zahlenraumprobleme bei Schülern. Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, 4 , 171-177.
35(1987). Zur Methodologie der Fehleranalyse in der mathematikdidaktischen Forschung – oder: Wieweit sind Rezeptionen der Fehleranalyse fehlerhaft? Journal für Mathematik-Didaktik, 8(3) , 205-228.
36(1988). Pathologies in children's learning and its theoretical implications. In H.G. Steiner & A. Vermandel (Hrsg.), Foundation and methodology of the discipline mathematics education (didactics of mathematics). Proceedings of the 2nd TME-Conference (S. 209-218). Antwerpen: University, Department of Didactics and Criticism.
37(1988). Einzelfallarbeit bei Kindern mit Rechenschwierigkeiten. Heilpädagogische Forschung, 14(2) , 83-88.
38(1989). Zähler und Fingerrechner - Was tun? Die Grundschulzeitschrift, 3(24 ), 8-9 (wiederabgedruckt in Teilbeilage von Die Grundschulzeitschrift Juni 1991 , 10-11 und in Die Grundschulzeitschrift Sonderdruck Mathematik, Band I: Arithmetik , Januar 1995, 59-60).
39(1989). Rechenstörungen - früh erkannt. Grundschule, 21(12) , 33-35.
40(1990). Wie erkennt man Rechenstörungen? Grundschule, 22(5) , 52-53.
41(1990). Erscheinungsbild und Diagnose von Rechenschwäche. In K. Ingenkamp & R.S. Jäger (Hrsg.), Tests und Trends 8 (S. 95-127). Weinheim: Beltz.
42(1990). Zur Untersuchung sogenannter “pathologischer Fälle” und ihr Zusammenhang zum Mathematiklernen der “Normalen”. In K. Haussmann & M. Reiss (Hrsg.), Mathematische Lehr-Lern-Denkprozesse (S. 82-92). Göttingen: Hogrefe.
43(1991). Parkettierungen - Von Quadraten zu Escher. Grundschule, 23(2) , 16-19.
44(1991). Grenzsituationen - und kaum eine Antwort. Praxis Schule 5-10, 2(1) , 59.
45(1991). Materialhandlungen und Aufmerksamkeitsfokussierung zum Aufbau interner arithmetischer Vorstellungsbilder. In J.H. Lorenz (Hrsg.), Störungen beim Mathematiklernen - Schüler, Stoff und Unterricht (S. 53-73). Köln: Aulis.
46(1991). Rechenschwache Schüler in der Grundschule - Erklärungsversuche und Förderstrategien (Teil 1). Journal für Mathematik-Didaktik, 12(1) , 3-34.
47(1991). Warum mache Kinder so schwer rechnen lernen - Dyskalkulie bei Grundschülern. Forschung an der Universität Bielefeld, 3/1991 , 28-32.
48(1991). Anschauung und Veranschaulichungsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht. Beiträge zum Mathematikunterricht 1990 (S. 181-184). Bad Salzdetfurth: Franzbecker.
49(1991). Störungen des internen visuellen Operierens als eine Ursache der Dyskalkulie. mathematica didactica, 14(4) , 3-26.
50(1991). Rechenschwache Schüler in der Grundschule - Erklärungsversuche und Förderstrategien (Teil 2). Journal für Mathematik-Didaktik, 12, 2/3 , 171-198.
51(1992). Rechenschwäche. In W. Wittenbruch & K. Möller (Hrsg.), Primarstufen-Lehrerbildung an Universitäten (S. 174-186). Münster: Lit.
52(1992). Größen und Maße in der Grundschule. Grundschule, 24(11) , 12-14.
53(1992). Kognitionspsychologische Grundlagen des Lernens. In LSW (Hrsg.), Gestaltung von Unterrichtssoftware (S. 25-36). Soest: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Beratungsstelle für Neue Technologien (Werkstattbericht 1).
54(1992). Unterricht ist, was wir für Unterricht halten – Wahrnehmungsunterschiede verschiedener Fachdidaktiker bei Unterrichtsbetrachtungen. Grundschule, 24 (10) , 33-34 .
55(1992). Zu dumm, um 2 und 2 zusammenzuzählen? leben und erziehen, 6/1992 , 46-47.
56(1993). Entwicklungspsychologie. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 46-47). Braunschweig: Westermann.
57(1993). Fehleranalyse: Rechnen. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 66). Braunschweig: Westermann.
58(1993). Erstunterricht: Rechnen. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 52-53). Braunschweig: Westermann.
59(1993). Lernentwicklungskontrolle: Mathematik. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 160-161). Braunschweig: Westermann.
60(1993). Lernstörungen im Mathematikunterricht – Ursachen, Diagnose und Fördermöglichkeiten. Pädagogische Welt, 47(5) , 200-204.
61(1993). Veranschaulichungsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht. In J.H. Lorenz (Hrsg.), Mathematik und Anschauung (S. 122-146). Köln: Aulis.
62(1993). Schulangst. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 214-215). Braunschweig: Westermann.
63(1993). Veranschaulichungsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht. In N. Knoche & W. Schwirtz (Hrsg.), Mathematiklernen im Grundschulalter (S. 16-35). Essen: Schriftenreihe des Fachbereichs Mathematik und Informatik, Universität GH Essen.
64(1993). Diagnostik. In D.H. Heckt & U. Sandfuchs (Hrsg.), Grundschule von A-Z (S. 31-32). Braunschweig: Westermann.
65(1993). Mathematically retarded and gifted students. In R. Biehler, R.W. Scholz, R. Sträßer & B. Winkelmann (Hrsg.), Didactics of mathematics as a scientific discipline (S. 291-301). Dordrecht: Kluwer.
66(1993). Eine Rechenstörung früh erkennen ... Grundschule, 26(6) , 8-9.
67(1993). Kognitionspsychologie des Lernens in Hyper-Media-Umgebungen. Computer und Unterricht, 3(11) , 56-60. (wiederabgedruckt in CBT FORUM 1/1994, 15-19)
68(1993). Bildhaftes Denken nutzen. Deutsche Lehrerzeitung, 40(8) , 4.
69(1994). Wir leben in einer geometrischen Welt. Praxis Schule 5-10, 5(1) , 6.
70(1994). Aktivitäten in der Ebene. Praxis Schule 5-10, 5(1) , 39-45.
71(1994). Mathematische Lernschwierigkeiten erkennen. Grundschulunterricht, 41(2) , 18-21.
72(1994). Schwierigkeiten bei Sachrechenaufgaben. Grundschule, 26(3) , 14-15.
73(1994). Kognitionspsychologische Grundlagen des Lernens mit dem Computer in der Grundschule. In G. Krauthausen & V. Herrmann (Hrsg.), Computereinsatz in der Grundschule? (S. 14-29). Stuttgart: Klett.
74(1994). Erziehen und Unterrichten im Mathematikunterricht angesichts von Lernproblemen. Pädagogische Welt, 48(9) , 417-420.
75(1994). Mathematik sollte entdeckt werden können. Praxis Schule 5-10, 5(6) , 52-55.
76(1994). Aus Fehlern kann man lernen. Praxis Schule 5-10, 4(5) , 20-25.
77(1994). Arithmetische Anregungen. In R. Christiani (Hrsg.), Auch die leistungsstarken Kinder fördern ( S. 89- 105). Frankfurt: Cornelsen.
78(1994). Beratung bei Problemen im Mathematikunterricht. Grundschule , 26(12), 18-21.
79(1994). Früherkennung von Rechenschwäche mit und ohne Bezug zur Legasthenie. In Bundesverband Legasthenie (Hrsg.), Legasthenie (S. 417-429). Hannover: Bundesverband Legasthenie e.V.
80(1995). Messen: Ein Zugang zu Bruchzahlen. Praxis Schule 5-10, 6(2) , 53-57.
81(1995). Arithmetischen Strukturen auf der Spur. Funktion und Wirkung von Veranschaulichungsmitteln. Grundschulzeitschrift, 9(82) , 8-12 (Wiederabdruck in Grundschulzeitschrift, 2001, Sammelband Offener Mathematikunterricht: Arithmetik II , 38-42).
82(1995). Die mentale Repräsentation arithmetischer Beziehungen und das Problem des Zusammenhangs zwischen Anschauung und Mathematiklernen. In H.-G. Steiner & H.-J. Vollrath (Hrsg.), Neue problem- und praxisbezogene Forschungsansätze (S. 91-96). Köln: Aulis.
83(1995). Aufgaben für leistungsstarke Rechner. Praxis Grundschule, 19(3) , 4-10.
84(1995). Probleme der schriftlichen Subtraktion. Grundschule, 27(5) , 22-23.
85(1995). Schwierigkeiten beim Rechnen mit Brüchen. Praxis Schule 5-10, 6(3) , 41-42.
86(1995). Das "Grüne Klassenzimmer" – Eine Hypermedia-Arbeitsumgebung. Grundschule, 27(7-8) , 32-35.
87(1995). Die Fingerrechnung des Milchmädchens. Praxis Schule 5-10, 6(6) , 48-51.
88(1996). Geometrische Entdeckungen. Grundschule, 28(3) , 26-29.
89(1996). Ist Bruchrechnung noch aktuell? Praxis Schule 5-10, 7(3) , 17-21.
90(1996). Ursachen für gestörte mathematische Lernprozesse. In G. Eberle & R. Kornmann (Hrsg.), Lernschwierigkeiten und Vermittlungsprobleme im Mathematikunterricht an Grund- und Sonderschulen – Möglichkeiten der Vermeidung und Überwindung (S. 19-35).Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
91(1996). Anschauung im Mathematikunterricht der Eingangsklassen. In G. Eberle & R. Kornmann (Hrsg.), Lernschwierigkeiten und Vermittlungsprobleme im Mathematikunterricht an Grund- und Sonderschulen – Möglichkeiten der Vermeidung und Überwindung (S. 65-84).Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
92(1996). Vermeidung von Lern-Behinderungen durch veränderte didaktisch-methodische Konzepte im Mathematikunterricht. In H. Eberwein (Hrsg.), Handbuch Lernen und Lern-Behinderungen (S. 353-368). Weinheim: Beltz.
93(1996). German psychological research in mathematics education. Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 28(6) , 165-167.
94(1997) (mit N. Holzwarth). Eigene Wege zur Addition: das Dominoquadrat. Grundschule, 29(3) , 8-10.
95(1997). Der gescheiterte Rechenunterricht: Rechenversagen – Ursachen und “Therapie”. In W. Stark, T. Fitzner & Ch. Schubert (Hrsg.), Grundbildung für alle in Schule und Erwachsenenbildung (S. 90-97). Stuttgart: Klett.
96(1997). Über das Verstehen von Mathematik. Grundschule, 29(10) , 26-28.
97(1997). Über Mathematik reden – Rechenstrategien von Kindern. Sache – Wort – Zahl , 25(10) , 22-28.
98(1997). Lernen am Computer: Perspektiven einer Informationsverarbeitung in Multi-Media-Umgebungen. In J. Wiechmann (Hrsg.), Ideenkiste – Sekundarbereich (S. 207-214). Kronshagen: Körner.
99(1998). Das Bild – das bessere Verständigungsmittel im Mathematikunterricht? Sache-Wort-Zahl, 26(13) , 25-35.
100(1998). Is mental calculation just strolling around in an imaginary number space? In M. Beishuizen, K.P.E. Gravemeijer & E.C.D.M. v. Lieshout (Hrsg.), The role of contexts and models in the development of mathematical strategies and procedures (S. 199-213). Utrecht: Freudenthal Institute.
101(1998). Research on early learning problems in mathematics. In M.L. Calhoun & H. Melenk (Hrsg.), Students at risk – Strategies for educating disadvantaged students in the United States and in Germany (S. ). Charlotte: The University of South Carolina.
102(1998). Woran zeigt sich Rechenschwäche? In Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.), Schwierigkeiten im Mathematikunterricht in der Grundschule (S. 17-29). Stuttgart: MKJS.
103(1998). Analyse und Behebungsmöglichkeiten von Fehlern bei schriftlichen Rechenverfahren und im Sachrechnen der Klassen 3 und 4. In Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.), Schwierigkeiten im Mathematikunterricht in der Grundschule (S. 43-51). Stuttgart: MKJS.
104(1998). Vorschläge für eine veränderte Unterrichtkultur. In Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.), Schwierigkeiten im Mathematikunterricht in der Grundschule (S. 52-60). Stuttgart: MKJS.
105(1998). Arithmetische Entdeckungen mit dem Taschenrechner. Grundschule, 30(3) , 22-29.
106(1998). Das arithmetische Denken von Grundschulkindern. In A. Peter-Koop (Hrsg.), Das besondere Kind – Festschrift für Peter Sorger (S. 59-80). Offenburg: Mildenberger.
107(1998). Rechenstrategien und Zahlensinn. Grundschulunterricht, 45(6) , 11-13.
108(1998). Analyse und Behebungsmöglichkeiten von Fehlern bei schriftlichen Rechenverfahren und im Sachrechnen in der Eingangsstufe der Hauptschule. In Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Baden-Württemberg (Hrsg.), Impulse-Hauptschule – Ermittlung der individuellen Lernstände (S. 24-35). Stuttgart: MKJS.
109(1998). Students with special needs. In C. Alsina et al. (Hrsg.), Proceedings of the 8th International Congress on Mathematical Education (S. 133-136). Madrid: S.A.E.M. “Thales”.
110(1998). Lesen und Schreiben – oder Mathematik? In C. Crämer, I. Füssenich & G. Schumann (Hrsg.), Lesekompetenz erwerben und fördern (S. 128-137). Braunschweig: Westermann.
111(1999). Ein neuer Anfang auch mit Jugendlichen. Lernchancen , 7/1999 , 24-30.
112(1999). Rechenstrategien von Kindern – Veranschaulichungen und Übungsformate im Arithmetikunterricht der Grundschule. In Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.), Wie lernen Kinder Mathematik und was ist guter Mathematikunterricht? (S. 28-31). Soest: LSW.
113(2001). Rechenschwäche. In W. Einsiedler, M. Götz, H. Hacker, J. Kahlert, R.W. Keck, U. Sandfuchs (Hrsg.), Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (S. 476-484). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. (wieder abgedruckt in W. Einsiedler, M. Götz, A. Hartinger, F. Heinzel, J. Kahlert & U. Sandfuchs (Hrsg.) (2014), Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (S. 501-504). Bad Heilbrunn: Klinkhardt)
114(2000). Das Multimediaprogramm Matheland: Mathematiklernen aus Problemen heraus. Wer? Wie? Was?, 1/2000 , 6-7.
115(2000). Aus Fehlern wird man … Grundschule, 32(1) , 19-22.
116(2000). Veränderter Mathematikunterricht und das Multimediaprogramm “Matheland junior” als Beispiel. Lernwelten 4/2000 , 240-244.
117(2001). Analyse und Behebungsmöglichkeiten von Fehlern bei schriftlichen Rechenverfahren und im Sachrechnen in der Eingangsstufe der Hauptschule. In Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Baden-Württemberg (Hrsg.), Reformkonzepte IMPULSE Hauptschule - Guter Start in der Hauptschule (S. 28-35). Stuttgart: Klett.
118(2001). Zahlen und Formen in der Umwelt - Zur Ästhetik mathematischer Erfahrungen. Sache-Wort-Zahl (36) , 17-23.
119(2001). Früherkennung von mathematischen Lernschwierigkeiten. Österreichisches Rechenschwäche Magazin, 3/2001, 1-5.
120(2001) (zusammen mit H. Radatz ‡). Erstunterricht Mathematik. In U. Sandfuchs & R.W. Keck (Hrsg.), Wörterbuch Schulpädagogik (S. 120-121). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
121(2001) (zusammen mit H. Radatz ‡). Rechenschwäche - Dyskalkulie. In U. Sandfuchs & R.W. Keck (Hrsg.), Wörterbuch Schulpädagogik (S. 354-356). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
122(2001) (zusammen mit H. Radatz ‡). Mathematikunterricht in der Primarstufe. In U. Sandfuchs & R.W. Keck (Hrsg.), Wörterbuch Schulpädagogik (S. 301-303). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
123(2001). Früherkennung von Lernschwierigkeiten. SP BL:ATT – Informationsblatt für in Beratung und Unterstützung Tätige an Hamburger Schulen (Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung), 2/2001, 34-37.
124(2001). Anschauungsmittel im Anfangsunterricht. SP BL:ATT – Informationsblatt für in Beratung und Unterstützung Tätige an Hamburger Schulen (Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung), 2/2001, 37-42.
125(2002). Fördern im Mathematikunterricht: Rechenschwäche. Grundschulzeitschrift .
126(2002). Schüler reden über ihre Rechenwege. Grundschule, 34(3) , 25-27.
127(2002). Mathematisches Vorwissen im Anfangsunterricht. Grundschule, 34(5) , 24-26.
128(2002). Appetit auf Mathematik machen. Lernchancen, 5(28) , 16-21.
129(2002). Die Entwicklung von Zahlensinn als Ziel des Mathematikunterrichts. In A. Schubert (Hrsg.), Mathematik lehren wie Kinder lernen (S. 46-57). Braunschweig: Westermann.
130(2002). Die Entwicklung von Zahlensinn und mathematischer Problemlösefähigkeit in der Grundschule mit Hilfe eines Multimediaprogramms - Mathematikus 2. L.A. Multimedia, Sonderheft 2002 , 21-23.
131(2003). Wider die rote Tinte – Wie man mit Fehlern klug wird. Praxis Grundschule, 26(2) , 13-20.
132(2003). Lern- und Arbeitstechniken. Grundschule, 35(2) , 27-29.
133(2003). Eingangsdiagnostik im Mathematikunterricht. Grundschule, 35(5) , 14-18.
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Schulbücher
Mathematikus (Erstauflage)
1(1999) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
2(1999) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 1 zum Schulwerk Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
3(1999) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 2 zum Schulwerk Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
4(1999). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
5(2000) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
6(2000) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 1 zum Schulwerk Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
7(2000) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 2 zum Schulwerk Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
8(2000). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
9(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
10(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 1 zum Schulwerk Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
11(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 2 zum Schulwerk Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
12(2001). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
13(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
14(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 1 zum Schulwerk Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
15(2001) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil 2 zum Schulwerk Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
16(2001). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
Mathematikus (Bearbeitung)
17(2006) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
18(2006) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Übungsteil zum Schulwerk Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
19(2006). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 1 . Braunschweig: Westermann.
20(2006) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
21(2006) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Übungsteil zum Schulwerk Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
22(2006). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 2 . Braunschweig: Westermann.
23(2007) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
24(2007) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Übungsteil zum Schulwerk Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
25(2007). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 3 . Braunschweig: Westermann.
26(2007) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, S. Kaufmann, A. Röttger). Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
27(2007) (zusammen mit K.-P. Eichler, H. Jansen, A. Röttger). Übungsteil zum Schulwerk Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
28(2008). Lehrerhandbuch zum Schulwerk Mathematikus 4 . Braunschweig: Westermann.
Mitarbeit an CD-ROMs (Lernsoftware)
1(1993). Das grüne Klassenzimmer . Soest: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW.
2(1997). Matheland 1 (Klasse 1+2) . Berlin: Cornelsen.
(Das Programm “Matheland 1/2” erhielt auf der Cebit 98 einen Preis im Bereich Lernsoftware)
3(1998). Matheland 2 (Klasse 3+4). Berlin: Cornelsen.
(Das Programm “Matheland 2” wurde 1998 auf der Frankfurter Buchmesse mit dem “digita”, dem Deutschen Bildungssoftware Preis, ausgezeichnet)
4(2000). Lollipop 1 (Klasse 1). Berlin: Cornelsen.
5(2000). Lollipop 2 (Klasse 2). Berlin: Cornelsen.
6(2001). Lollipop 3 (Klasse 3). Berlin: Cornelsen.
7(2001). Lollipop 4 (Klasse 4). Berlin: Cornelsen.
8(2000). Mathematikus 1 (Klasse 1). Braunschweig: Westermann. (Ausgezeichnet im Lernsoftware-Ratgeber 2001 als bestes Mathematiklernprogramm für die Grundschule)
9(2001). Mathematikus 2 (Klasse 2). Braunschweig: Westermann.
10(2002). Mathematikus 3 (Klasse 3). Braunschweig: Westermann.
11(2003). Mathematikus 4 (Klasse 4). Braunschweig: Westermann.
12(2004). Förderpyramide 1 . Berlin: Cornelsen.
13(2004). Förderpyramide 2 . Berlin: Cornelsen.
Tests
1(2005). Hamburger Rechentest Klasse 1 (Form A und B sowie Anleitungsheft). Hamburg: Behörde für Bildung und Sport.
2(2005). Hamburger Rechentest Klasse 2 (Form A und B sowie Anleitungsheft). Hamburg: Behörde für Bildung und Sport.
3(2005). Hamburger Rechentest Klasse 3 (Form A und B sowie Anleitungsheft). Hamburg: Behörde für Bildung und Sport.
4(2005). Hamburger Rechentest Klasse 4 (Form A und B sowie Anleitungsheft). Hamburg: Behörde für Bildung und Sport.
5(2005). Manual: Test zur Früherfassung von Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht . Hamburg: Behörde für Bildung und Sport.
Materialien
1(mit S. Kaufmann) (2006). Förder- und Diagnose-Box Mathe . Braunschweig: Schroedel.
2(2006). Knobel-Box Mathe 1/2 . Braunschweig: Schroedel. (Ausgezeichnet mit dem Dyslexia-Award 2010).
3(2006). Knobel-Box Mathe 3/4 . Braunschweig: Schroedel.
4(Hrsg.) (2007). Sachrechenbox 1/2 . Braunschweig: Schroedel.
5(Hrsg.) (2008). Sachrechenbox 3/4 . Braunschweig: Schroedel.
6(zusammen mit S. Kaufmann) (2009). Elementar – Erste Grundlagen in Mathematik . Braunschweig: Westermann.
7(Hrsg.) (2011). Daten-Häufigkeiten-Wahrscheinlichkeit – Box 1-4 . Braunschweig: Westermann.
8(2011). Fördern 1 . Braunschweig: Westermann.
9(2011). Fördern 2 . Braunschweig: Westermann.
10(2012). Fördern Box 1-2 . Braunschweig: Westermann.
11(2012). Fördern 3 . Braunschweig: Westermann.
12(2012). Fördern 4 . Braunschweig: Westermann.
13(2012). Fördern Box 3-4 . Braunschweig: Westermann.
14(Hrsg.) (2012). Muster und Strukturen – Box 1-4 . Braunschweig: Westermann. (Die Box wurde auf Buchmesse Leipzig 2014 als bestes Schulwerk Zusatzmaterial ausgezeichnet.)